Ethische Behandlung
Um ein Tier zur Schlachtung einzureichen, ist die Art der Behandlung und das Futter, das es während seines Lebens erhält, wichtig. Zu Lebzeiten dürfen ihm keine Misshandlungen, Misshandlungen oder Schmerzen zugefügt werden. Es sollte nicht in einem Bereich gefangen bleiben, in dem es sich nicht bewegen oder frei herumlaufen oder frische Luft bekommen kann. Es sollte sauberes Wasser und Futter erhalten und darf niemals einem anderen Tier oder Produkten zugeführt werden, die Nebenprodukte anderer Tiere enthalten.
Qualität des Fleisches
Die Halal-Methode der Futterzubereitung eines Tieres ermöglicht eine maximale Blutableitung aus dem Körper des Tieres. Blut im Fleisch macht das Fleisch anfälliger für Fäulnis und beeinträchtigt auch den Geschmack. Wird das Tier vor der Schlachtung betäubt, sondert es Milchsäure ab, die den Beginn des Verfalls beschleunigt. Milchsäure macht das Fleisch weniger resistent gegen Bakterien, weshalb es bei Halal-Fleisch nur sehr selten zu Lebensmittelvergiftungen kommt.
Gesundheit und Geschmack
Halal-Fleisch schmeckt besser, ist zarter, gesünder und bleibt länger frisch, da es durch das Fehlen von Blut resistent gegen Bakterien ist. Nicht-Halal-Fleisch in Supermärkten und Fast-Food-Ketten birgt häufig E-Coli, Bakterien und andere Gefahren. Milchsäure beeinträchtigt auch den Geschmack des Fleisches erheblich.
Wirtschaftliche und ethische Vorteile
Auch aus wirtschaftlicher Sicht ist Halal-Fleisch sinnvoller. Denn weniger Blut bedeutet, dass pro Pfund mehr Fleisch vorhanden ist, was dem Verbraucher mehr Endprodukt liefert. Außerdem ist die Halal-Methode der Tierzubereitung nicht nur die hygienischste, sondern auch die humanste für das Tier.